Sie verfügen über Bauteile, Baugruppen und Anlagenteile, welche auf dem Markt nicht mehr erhältlich sind? Die technische Dokumentation fehlt oder ist unvollständig? Technische Spezifikationen sind nicht mehr bekannt? Sie möchten Ihr Bauteil modifizieren, um neuen Anforderungen gerecht zu werden?
Wir bieten unseren Kunden ganz nach unserem Motto "engineered to fit" die Entwicklung, Konstruktion, Erstellung einer technischen Dokumentation sowie die Fertigung von Sonderersatzteilen und Baugruppen an. Als Auftragsgrundlage arbeiten wir mit Musterteilen, technischen Dokumentationen als Vorgabe oder Handskizzen und erörtern im Gespräch mit unseren Kunden die genauen Anforderungen und die Gestaltung des Bauteils.
Für den sicheren Betrieb müssen Sicherheitsarmaturen regelmäßig gewartet und auf ihre Funktionsfähigkeit geprüft werden. Vertrauen Sie auf unsere jahrzehntelange Erfahrung im Umgang mit der Reparatur und Einstellung von Sicherheitsventilen.
Unser geschultes Fachpersonal ist in der Lage, in enger Zusammenarbeit mit dem TÜV und spezieller Werkstattausrüstung umfangreiche Reparaturen und Druckumstellungen an Sicherheitsventilen durchzuführen. Alle Funktions- und Druckprüfungen erfolgen an TÜV-überwachten stationären und mobilen Prüfständen und werden auf Wunsch mit Prüfzertifikaten des TÜVs dokumentiert.
Wir bieten Ihnen gerne auch die wiederkehrende Prüfung Ihrer Sicherheitsventile an.
Der Schritt der Namensänderung in GIDEMA Solutions GmbH am 01.01.2014 unterstreicht die Neuausrichtung des Unternehmens vom klassischen Zulieferbetrieb für Industriekunden zum Spezialanbieter für technische Lösungen in den Bereichen Maschinenbau, Spezialarmaturen und technischer Dienstleistungen.
Im neuen Logo sind die drei Eckpfeiler - special valves, special engineering, industry services - der GIDEMA Solutions GmbH fest verankert und das neue Unternehmensmotto "engineered to fit!" beschreibt die Kundenorientierung der Produkte und Dienstleistungen.
Mit dem Einstieg von Florian Probst als Gesellschafter und Prokurist wird der Grundstein einer Nachfolgeregelung gesetzt.
Das Unternehmen führt seine im Maschinenbau begonnene Neuausrichtung zu Sonderteilen auch im Bereich Armaturen fort. Die Armatureninstandhaltung wird als Armaturenservice fortgeführt und fokussiert die Bereiche Sonderarmaturen, Umbauten an Armaturen und on-site Services wie mobile Drehtechnik und Revisionen vor Ort.
Der bisherige Produktionsleiter Jürgen Reif wird Gesellschafter und Geschäftsführer und leitet gemeinsam mit Harald Probst das Unternehmen.
Im Zuge einer strategischen Neuausrichtung des Unternehmens erfolgt eine Umstrukturierung der Fertigung von der Serienfertigung bis zur Einzel- und Sonderfertigung.
Zusätzlich zu den bisherigen Bereichen Maschinenbau und Armaturen bietet die PROBST GmbH Entwicklungs- und Konstruktionsleistungen an. Dazu gehört unter anderem das Re-Engineering von Sonderersatzteilen sowie die Entwicklung und Konstruktion von Sonderanlagenteilen.
Das Unternehmen firmiert in PROBST Maschinenbau und Armaturen-Recycling GmbH um.
Die Expansion beider Unternehmensbereiche macht einen Umzug in größere Produktionshallen erforderlich.
Zur Kapazitätserweiterung investiert das Unternehmen in ein 7400 qm großes Grundstück im Bad Dürkheimer Bruchgebiet und errichtet in der Robert-Bunsen-Str. 18 eine 2000 qm große Produktionshalle sowie in weitere CNC-Maschinen (5-Achs-Maschinen) und moderne Messtechnik.
Als langjährig regional aktiver Armatureninstandhalter erhält die Probst Maschinenbau GbR 1994 den ersten Auftrag einer großen Anlagenrevision / Anlagenabstellung mit Industriearmaturen bis Nennweite 1200 durch ein großes Chemieunternehmen, der BASF SE in Ludwigshafen.
Die erfolgreiche Abwicklung des Auftrags war der erste Schritt des Unternehmens, sich als regionaler Armatureninstandhalter bei Anlagenrevisionen zu etablieren.
Durch das wachsende Auftragsvolumen im Bereich Maschinenbau ist 1989 der Standort Lambsheim nicht mehr ausreichend erweiterbar. Daher zieht unser Unternehmen
zurück nach Bad Dürkheim in das Industriegebiet Bruch und produziert dort auf 800 qm.
In Verbindung mit diesem Umzug werden große Investitionen in neue CNC Dreh- und Fräßmaschinen getätigt.
Zwischenzeitlich fertigt die Probst Maschinenbau GbR Kleinserien sowie Schweiß- und Konstruktionsteile, unter anderem für Großmotoren und Druckmaschinen.
Der Bereich der Industriearmaturen wird um notwendiges Equipment zur Aufarbeitung größerer Nennweiten bis zu DN 1000 erweitert.
Mit der Neuausrichtung des Unternehmens in den Bereich Maschinenbau wird 1986 die erste Werkstatt in Bad Dürkheim errichtet und mit CNC-Technik ausgestattet.
Die Harald Probst GbR firmiert ab diesem Zeitpunkt unter Probst Maschinenbau GbR.
Das neue Dienstleistungsangebot teilt sich in die Bereiche Maschinenbau und Armaturenservice auf und bietet neben der Lohnfertigung von Maschinenbauteilen auch die Aufarbeitung / Revision von Industriearmaturen bis Nennweite 100 an.
Innerhalb des gleichen Jahres sind die Fertigungskapazitäten in Bad Dürkheim erschöpft und die Probst Maschinenbau GbR zieht in eine neue Halle mit 400qm in Lambsheim um.
Herr Harald Probst gründet das Unternehmen als Harald Probst GbR.
Das Tätigkeitsfeld der Gesellschaft umfasst den Vertrieb von technischen Anlagenteilen sowie den technischen Service an Feuerschutzabschlüssen in Verbindung mit Förderanlagen.